manche leute sagen: „mach das, was du liebst – und du musst nie wieder arbeiten.“

ich sage: „mach das, was du liebst – und du verbringst plötzlich sehr viel zeit damit, akkus zu laden, speicher­karten zu sortieren und im wald auf das perfekte licht zu warten, während eine ziege auf dein stativ starrt.“

neben der fotografie bin ich gerne draußen unterwegs – beim wandern, klettern oder irgendwo zwischen sonnenaufgang und goldenem licht. Für mich ist fotografie nicht nur technik und timing – sondern auch beobachtung, gefühl und manchmal schlicht: glück im richtigen Moment.

ein paar fakten für alle, die gern listen mögen:

CAP Professional Diplom 2022/23 – also: nicht nur leidenschaft, sondern fundiertes wissen

8 Jahre Erfahrung – genug, um zu wissen, wann man die regeln bricht

Agenturerfahrung als Web- und Projektleiter – ich kann nicht nur fotografieren, sondern auch organisieren, denken und kommunizieren (und ja, e-Mails schreiben, die man gerne liest)

Photoshop, Lightroom, Capture One – ich kenne mehr shortcuts als der durchschnittliche gamer in „StarCraft“

ich liebe klare kompositionen, echte momente und personen die auch mal über sich selbst lachen können. Ich fotografiere businessporträts, events, outdoor-abenteuer, kreative projekte – und alles dazwischen.

mein ziel? bilder, die echt sind. bilder, die wirken. Und ein shooting, bei dem niemand denkt: „uff, wann ist das vorbei?“ sondern eher: „cool – das hat sogar Spass gemacht.“

ich bin einer der pächter der kletterhalle RHIBLOK – unserem kleinen paradies aus griffen, volumen, magnesiumstaub und gutem kaffee.

warum klettern? weil’s wie fotografie ist – du brauchst fokus, balance, timing und ein bisschen kreativität, wenn’s mal hakt. ausserdem ist es der perfekte ausgleich zum stundenlangen sitzen am rechner beim retuschieren.

was mir besonders gefällt: Ich sehe auch hier ständig bilder. linien, bewegungen, emotionen. klettern ist visuell, ehrlich und voller charakter – genau wie die menschen, die diesen sport lieben. vielleicht ist genau das der grund, warum sich meine zwei welten so gut ergänzen: ob an der wand oder hinter der linse – ich bin da, wo’s spannend wird.